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Probiere ClanSphere aus und teste daran herum. Demo


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Denni


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# Thema - 01.01.2007 um 23:04 Uhr
Hallo Leute,

ich bin gerade dabei mir die Einzelteile für meinen neuen PC "zusammenzukaufen". Ich würde neben Windoof gerne Linux installieren.
Jetzt meine Fragen:
  • Muss ich meine Festplatte besonders partitionieren oder reicht einfach eine zweite Partition? Wenn ja welches Dateisystem muss die haben und welche Mindestgröße?
  • Wie sieht das mit dem Datenzugriff aus: Kann Linux inzwischen auf NTFS Partitionen schreiben?
  • Vor allem: Was für eine Distribution empfehlt ihr einem Linux-Neuling?


Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank schon im Vorraus.

Gruß
Denni


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Gruß
Denni

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Baumi


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# Antwort: 1 - 01.01.2007 um 23:24 Uhr
Habe gehört, dass für Heimanwender Ubunto sehr gut sein soll und nebenbei auch eine sehr große Community hat.

Sehr wichtig ist nur, dass du zuerst Windows installierst und anschließend Linux.

Denn der Linux bootloader versteht sich zwar mit Windows, Windows würde aber den Linux-Bootloader konsequent überschreiben.


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# Antwort: 2 - 02.01.2007 um 07:30 Uhr
alternative ist nur windows zu installieren und linux dann immer via virtual machine in windows zu booten, bedeutet kleinen speed verlust, befreit einen aber davon sich um partitionen und andere sachen gedanken machen zu müssen.

baumi hat schon recht das man zuerst windows installieren sollte, jedoch kann der standard linux kernel erst experimentell und nur in den letzten 2-3 versionen überhaupt auf ntfs schreiben (ntfs write support). das problem ist das microsoft zum ntfs schreiben nicht die nötigen daten veröffentlicht sodass alle dabei im dunkeln tappen und nur durch probieren vorankommen.

zur distribution: slackware, gentoo, oder auch ein reines debian solltest du anfangs vermeiden da es diverse grundkenntnisse erfordert im umgang mit der shell. ubuntu ist wie baumi schon sagte beliebt geworden in letzter zeit, ansonsten gibt es noch die klassiker wie das deutsche novell suse linux oder die kostenfreie version von redhat (fedora).

als desktop würde ich dir gnome 2.16 empfehlen, kde benutzt eine fette grafik bibliothek (qt) und ist daher vor allem auf leistungsschwächeren computern sehr träge. zudem laufen viele auch für windows erhältliche programme ebenfalls unter gnome dank gtk (z.b. gimp, gaim ...)


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# Antwort: 3 - 02.01.2007 um 16:29 Uhr
Eines der Hauptprobleme für Anfänger ist, zwischen der großen Anzahl der zur Verfügung stehenden Distributionen die geeignetste herauszufiltern. Eine für alle passende Antwort gibt es dabei selbstverständlich nicht, die große Vielfalt ermöglicht aber auch eine sehr feine Abstimmung der Auswahlkriterien auf die eigenen Bedürfnisse. So kann die verwendete Software mehr Gewicht für Privatanwender haben als für Firmen, die wiederum mehr Wert auf die Verfügbarkeit offiziellen Supports legen. Auch kann die Politik des Projekts oder der Firma hinter der Distribution, z. B. in Bezug auf kommerzielle Software, ebenso eine Rolle spielen wie die Eigenschaften der Community in diesem Projekt.

liste der distrus

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen

für anfänger ubuntu


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Zuletzt editiert von 12die4 am 02.01.2007 um 16:30 Uhr (1x Editiert)
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# Antwort: 4 - 02.01.2007 um 16:43 Uhr
alternative ist nur windows zu installieren und linux dann immer via virtual machine in windows zu booten, bedeutet kleinen speed verlust, befreit einen aber davon sich um partitionen und andere sachen gedanken machen zu müssen.

baumi hat schon recht das man zuerst windows installieren sollte, jedoch kann der standard linux kernel erst experimentell und nur in den letzten 2-3 versionen überhaupt auf ntfs schreiben (ntfs write support). das problem ist das microsoft zum ntfs schreiben nicht die nötigen daten veröffentlicht sodass alle dabei im dunkeln tappen und nur durch probieren vorankommen.

zur distribution: slackware, gentoo, oder auch ein reines debian solltest du anfangs vermeiden da es diverse grundkenntnisse erfordert im umgang mit der shell. ubuntu ist wie baumi schon sagte beliebt geworden in letzter zeit, ansonsten gibt es noch die klassiker wie das deutsche novell suse linux oder die kostenfreie version von redhat (fedora).

als desktop würde ich dir gnome 2.16 empfehlen, kde benutzt eine fette grafik bibliothek (qt) und ist daher vor allem auf leistungsschwächeren computern sehr träge. zudem laufen viele auch für windows erhältliche programme ebenfalls unter gnome dank gtk (z.b. gimp, gaim ...)


ab in die kaserne du süchtel

Ich nutze Linux nur für meine Homeserver und vServer .. grundlage ist meist Debian .. ist aber halt nix zum Arbeiten


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logaan


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# Antwort: 5 - 04.01.2007 um 14:56 Uhr
ist aber halt nix zum Arbeiten


püh...


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# Antwort: 6 - 04.01.2007 um 15:30 Uhr
logaan ?

verstehe den sinn net


würde es auch über vmware oder ähnliches machen und für anfänger ubunto empfehlen...


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# Antwort: 7 - 05.01.2007 um 13:31 Uhr
Hi

also Ubuntu hab ich getestet...
Ist so ganz gut...
aber was schonmal nicht bei mir geklappt hat nach haare raufen und verzweifelung ist teamspeak und spiel gleichzeitig sound,...
sehr einfache software installation, da man aus einem Repertoire wählen kann...

würde dir mal raten die ubuntu live cd zu ziehen und einfach mal anzustarten..

Noch ein Kommentar:

Wer denkt Linux ist kostenlos, für den ist Zeit wertlos!!!


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# Antwort: 8 - 05.01.2007 um 20:06 Uhr
quark, kostet nur mehr zeit wenn man feintuning machen möchte, die 0815-distris für win-umsteiger bzw. gewöhnte nehmen das einem ja meist ab und wählen eine zwischenlösung dafür.

das mit dem gleichzeitigen sound erfordert einen mixer mit mehreren kanälen. arbeitest du mit osd oder alsa?


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# Antwort: 9 - 08.01.2007 um 13:50 Uhr
empfehle dir für den Anfang auch Ubuntu. Später kannste ja auf was anderes umsteigen (wenn du dann noch willst )


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# Antwort: 10 - 12.01.2007 um 20:20 Uhr
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