Demo

Probiere ClanSphere aus und teste daran herum. Demo


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Fr33z3m4n ClanSphere Team


Medal of Honor




Herkunft: Hamm
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# Thema - 17.04.2008 um 23:36 Uhr
Also mein erster Computer war der IBM PS/1



Auf dem sollte man mal Photoshop CS2 o.ä. installieren, sollte doch eigentlich klappen oder nicht ?


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mfg
Patrick "Fr33z3m4n" Jaskulski

Antoine de Saint-Exupéry: Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu verteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer.

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maikoldi


Going for pro




Herkunft: Ottersberg
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# Antwort: 1 - 18.04.2008 um 00:36 Uhr
hmm welches betriebssystem hatte der denn xD ? dieses geile (also ich fands besser als windows!) ibm os?


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n1-Rene


Try to beat me





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# Antwort: 2 - 18.04.2008 um 01:54 Uhr
mein erster pc war der gute alte commedore oder wie der hiess


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Swifter


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# Antwort: 3 - 18.04.2008 um 06:36 Uhr
Ja der Commodore 64, war auch mein erster, dann (Jahre später) ein 486/DX 2-86, geile Kisten damals ^^


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Greetz Swifter


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VooDooAlex


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# Antwort: 4 - 18.04.2008 um 07:00 Uhr
Ich hatte einen CPC464, so hieß der glaub ich. Mit Kassettenlaufwerk.

Gruß Alex


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reVerB


Geekboy




Beiträge: 1237
# Antwort: 5 - 18.04.2008 um 09:33 Uhr
Hatte auch nen CPS464.

Aber den erkenne ich nicht als meinen ersten an, da er einen Defekt hatte und deswegen nur ab und an lief. Ich sehe das Ding eher als eine art Spielekonsole ^^

Danach hatte ich nen:
386er
4MB Ram
128MB Festplatte
1MB Grafik
Windows 3.11
DOS 6


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Ramires ClanSphere Team

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Herkunft: Waldeck
Beiträge: 1900
# Antwort: 6 - 18.04.2008 um 09:45 Uhr
also das war mein erster Computer,...



Die Beschreibung +-

Der Plus/4 war das "größte" Modell der 264er Reihe und wurde als Proficomputer mit eingebauter Software vermarktet.

Durch Druck auf F1 oder durch Eingabe von SYS 1525 wird die im ROM installierte Textverarbeitung gestartet. Von hier aus sind dann die drei anderen Programme (Tabellenkalkulation, Dateiverwaltung und "Grafikprogramm") erreichbar: Drückt man die Commodore-Taste und C, gelangt man in den sogenannten Kommandomodus. Der dort erscheinende Prompt gibt an, in welchem Programm man sich gerade befindet ("W>" für Wordprocessing/Textverarbeitung, "C>" für Calculation/Tabellenkalkulation und "F>" für File/Dateiverwaltung). Mit dem Befehl T (to), gefolgt von einem dieser Buchstaben, kann man das entsprechende Programm dann aufrufen (also z.B. "TC" für die Tabellenkalkulation).

Commodore plus/4 Innen Die eingebaute Software kann man leider kaum als professionell bezeichnen: Eine Textverarbeitung mit sehr begrenztem Speicherplatz, nämlich gerade mal 7623 Bytes (99 Zeilen mit je 77 Zeichen), eine sehr kleine Tabellenkalkulation (nur 17 Spalten und 50 Zeilen) eine schlechte Grafiksoftware (welche die Daten von den Tabellen zeigen konnte, aber nur im Textmodus) und eine kleine Datenbank (999 Einträge mit 17 Datenfeldern und pro Datenfeld maximal 38 Zeichen). Erschwerend kommt hinzu, daß ein Diskettenlaufwerk teilweise Pflicht ist.

Neben der geänderten Architektur, die sich in dem großen Programmspeicher und dem vom Umfang verdoppelten BASIC und Betriebssystem äußert, entspricht der prinzipielle Aufbau des plus/4 jedoch dem bisher von Commodore gewohnten. Das bedeutet: Zeropage ab $0000, Kernal-Sprungtabelle am oberen Speicherende und als Prozessor ein 6502-kompatibler. Während die Belegung der Zeropage angepasst werden muss, können Maschinenspracheprogrammierer die wichtigsten Systemroutinen (OPEN, CLOSE, BASIN, BSOUT...) wie bisher unmittelbar übernehmen. Die Speicherverwaltung besorgt, wie bereits im C64, auch hier ein spezieller PLA-Chip. Er verfügt jedoch über weiterreichende Möglichkeiten und enthält zudem einen Maschinensprache-Monitor "TEDMON", der von BASIC aus einfach über MONITOR aufgerufen werden kann.

Die Ansteuerung des nur beim plus/4 vorhandenen User-Ports erfolgt über einen bidirektionalen 8-Bit-Treiber und eine neue ACIA 6551A, die alle Signale einer RS232-Schnittstelle bereitstellt. Sie erzeugt jedoch nicht die erforderlichen RS-232-Pegel, sondern stellt vielmehr TTL-Pegel an den betreffenden Kontaktleisten zur Verfügung. Auch wer es gewohnt war, den 8-Bit-Parallelausgang stets auf den Pins C...L zu finden, darf den Lötkolben zwecks Adapterbau vorwärmen.


Danach kam dann dieser,...



allerdings in der 20er Variante

Beschreibung +-

Die Commodore PC-10/20 Familie ähnelt äußerlich durch ihre beiden übereinanderliegenden Slim-Line Floppydisk-Laufwerke eher dem IBM AT als ihrem Vorbild, dem IBM PC. Der PC-10 präsentiert sich im schlichten, soliden Stahlblechgehäuse mit Kunststoffblende. Das erinnert ein wenig an den legendären PET damals am Anfang aller Personal Computer.

Die Diskettenkapazität beträgt 360 KByte. Beim PC-20 wurde noch eine interne Festplatte eingebaut, was den einzigen Unterschied zum PC-10 darstellte.

Der mitgelieferte monochrome Monitor ist entspiegelt und flimmert nicht (leicht nachleuchtend). Er zeichnet sich durch seine damals hohe Videobandbreite und seine angenehm scharfe Schriftwiedergabe aus.
Die Hardware

Die Systemplatine besteht aus zwei Hälften: dem CPU-Board mit den Prozessoren und den Speichern sowie dem I/O-Board mit fünf IBM-Kompatiblen Slots. Auf diesem Board befindet sich, im Gegensatz zum IBM PC, bereits die Ansteuerung für eine parallele und eine serielle Schnittstelle und der Floppy-Controller für vier Laufwerke. Dadurch werden zwei wertvolle Steckplätze für andere Anwendungen frei.

Das Herz des Rechners ist, genau wie beim Vorbild, ein Intel-8088-Prozessor mit 8 Bit-Datenbus und 4,77 Mhz Taktfrequenz. Ein Steckplatz für einen 8087 Coprozessor ist ebenfalls vorbereitet.

Vier RAM-Bänke mit Parity-Bit sind auf der CPU-Platine verdrahtet. Drei davon sind mit Sockeln versehen, und in der Grundversion war eine Bank bestückt mit den modernsten damals erhältlichen 256KBit-RAMs. Verwendbar waren auch kleinere RAMs mit Zugriffszeiten von 150 oder 200nsec. Das Konfigurieren des Adresskodes erfolgt durch Jumper oder einen PLA-Baustein - so steht es im Manual. Bis 1 MByte ist die Systemplatine damit ausbaubar; 640 K werden von den derzeitigen MS-DOS Versionen unterstützt. Bei Verwendung von weniger als 640K sind RAM-Erweiterungskarten in Slots ebenfalls möglich.

Die Bootroutinen zum Hochfahren des Betriebssystems, der Power-On Selbststest, das IBM-gleiche Interrupt-Handling sowie die Ein-/Ausgaberoutinen sind in einem 8-KByte EPROM untergebracht. Ein Vierkanal-DMA-Controller Intel 8237A beschleunigt den Datentransfer zwischen RAM und Floppy beziehungsweise Harddisk. Ein Interrupt-Controller 8259A ermöglicht acht Interrupt-Ebenen mit definierten Prioritäten. Der 8253A-Timer enthält drei programmierbare Kanäle mit 16-Bit-Zählern für Uhr, DRAM-Refresh und Lautsprecher.

Zur Ansteuerung der Diskettenlaufwerke befindet sich auf der I/O-Platine ein Controller, bestehend aus einem NEC 765 und einem WD 1691. Diese Konfiguration entspricht exakt der des IBM PC. Die Ansteuerung für die serielle Schnittstelle besorgt ein 8250 Baustein.

Die Stromversorgung erfolgt aus einem an der Rückwand montierten, vollständig geschirmten Schaltnetzteilmodul, welches durch eine Aussparung an der Gehäuserückwand belüftet und ein-/ausgeschaltet wird.

Dies ist eine zwar übliche, aber verbesserungswürdige Lösung. Der Netzschalter gehört ohne Zweifel zu den Bedienelementen eines Computers, insbesondere wenn man ihn mangels Reset-Taste auch nach einem vollständigem Systemabsturz zum Neustart missbrauchen muss. Die Gründe mögen technisch einleuchtend sein, aber ein Radio hat schließlich den Netzschalter auch nicht an der Rückseite...

Die zur Grundversion gehörende, nicht grafikfähige 80x25 Zeichen-Karte unterstützt vollständig den IBM-Zeichensatz. Durch die Attribute blinken, unterstreichen, nicht darstellen, normal, invers, und doppelte Helligkeit lassen sich Textteile deutlich hervorheben. Wer zum Beispiel das Programm Sidekick nur in Farbe kennt, wird staunen, wie perfekt es in Schwarzweiß die Attribute nutzt.

Auch die IBM-Farbgrafikkarte passt in den CBM PC. Dazu gibt es jedoch von Commodore eine verbesserte Grafikkarte mit verschiedenen Betriebsarten. Neben den Betriebsarten der IBM Farbgrafikkarte erlaubt sie zusätzlich eine Auflösung von 640x352 Pixel im Schwarzweißmodus. Da die Steckkartenplätze IBM-kompatibel sind, lässt sich ein PC-10 mit einer Controller-Karte und einer Festplatte bequem zum PC 20 aufrüsten.
Die Software

Der PC 10 meldet sich mit der Versionsnummer seines BIOS und der Angabe, dass 256 KByte RAM o.k. seien. Nach der englischen Aufforderung, die DOS-Diskette einzulegen, meldet sich die DOS-Version 2.11 von Microsoft.

Schon nach dem ersten "DIR" fühlt man sich auf dem Rechner zuhause : Die Files erscheinen in der gewohnten Art und Weise mit Filename, Extension, Länge des Files (aufs Byte genau), Datum und Uhrzeit.

Eines der beigefügten Manuals beginnt mit dem Text:

"Der Commodore-PC ist ein IBM-Kompatibler Microcomputer. Kompatibilität heißt, daß alle Programme, die für eine Version des IBM-PC/XT mit monochromem Bildschirm geschrieben wurden, auf dieser Maschine benutzt werden können."

Das klingt recht vorlaut, insbesondere wenn man sich mal an die Enttäuschung mit anderen "Kompatiblen" zurückerinnert, auf denen dann doch irgendeine Standard-Software nicht lief. Der PC10 ist da eine willkommene Ausnahmen, da praktisch alles auf diesem Rechner funktioniert, was auch auf dem Original läuft.


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borchi


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# Antwort: 7 - 18.04.2008 um 10:34 Uhr
Meine Schwester hatte auch nen C64. In der Schule hatte ich dann meine erste Berührung mit dem Robotron KC 87:



Mein erster eigener PC hatte nen Intel 8088XT mit 4-8 Mhz, durch Powerboost umschaltbar

Der hatte keine Festplatte, Grafik Monochrom und nen Diskettenlaufwerk. Zum Turbopascal und Basic-Programmieren hat er gereicht. Mein erstes Game daruaf war Gunboat


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fUnK3r ClanSphere Team


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# Antwort: 8 - 18.04.2008 um 12:31 Uhr
Also mein erster (damals Familien PC) hatte noch so nen "Turbo"knopf, womit man den PC von 8MHz auf 16MHz hochtakten konnte ....echt lustig....naja, nachdem mein Bruder ausversehen im Betriebssystem was deinstaliert hatte, ging gar nichts mehr....

danach hatten wir Jahrelang alte Rechner aus 2ter Hand, die immer mehr schlecht als recht liefen....

meinen ersten PC hab ich dann mit meinem ersten Lohn als Azubi gekauft (naja, waren die erste 3 Löhne )
den habe ich auch jetzt noch....bzw. mein Bruder hat den mitlerweile....
*mal schnell Bild such...*
Sop...hab noch Bilder vom 06.05.2005 gefunden



der war ursprünglich in nem HP-Gehäuse....mitlerweile ist er in nem
Das ist mein erster


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Grüßle Jo
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Horscht


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# Antwort: 9 - 18.04.2008 um 16:16 Uhr
Wir hatten nen Mansfeld MPC http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/mpc.htm

Die Teile konnten nur Grün und schwarz darstellen und hatten 2 5,25" Diskettenlaufwerke

Man konnte jedoch Spiele wie dieses hier spielen:

http://ostermiller.org/ladder/


Danach hatten wir nen 486er mit 40 Mhz und Turboknopf

Dann kam nen AMD K6 mit 400Mhz(ka) und ner Elsa Erazor 3 Pro mit sage und schreibe 8mb Grafikspeicher, als Spiel lag Need for Speed 3 dabei

Danach gings weiter mit Athlon XP 2000+

Und dann habe ich mir meine Rechner selber gekauft(also die einzelteile und zusammengebaut)

erster: Athlon xp 2500+ 1024mb ram geforce 5950 ultra und 2x120gb raid

dann: athlon64 3000+ 2048mb ram geforce 7800gt 2x120gb raid + 300gb

dann opteron175 (dual core) componenten wie vorher aber 2x400gb raid + 300gb hdd

Und nun seid 2 Monaten nen q6600, 4gb ram, 7800gt, 2x400gb raid(leider abgeraucht :( ) 2x500gb raid


Falls es wen Interessiert

Grüße


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Grüße, Horscht

Zuletzt editiert von Horscht am 18.04.2008 um 16:17 Uhr (1x Editiert)
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Mahoo


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# Antwort: 10 - 18.04.2008 um 16:52 Uhr
Dat ist mein erster!! Allerdings hatte ich eine Erweiterung die ich mittels Kippschalter an un aus schalten konnte!!

Amiga 500!!



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# Antwort: 11 - 18.04.2008 um 17:44 Uhr
mein erster war einer mit windoof 98 son pentium 3 mit 850 mhz^^


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ichraffsnicht ClanSphere Team

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# Antwort: 12 - 18.04.2008 um 18:24 Uhr
ich hatte auch nen amiga 500^^


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Mahoo


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# Antwort: 13 - 18.04.2008 um 18:25 Uhr
Der war geil ne!! Ich hatte tausende Games dafür!! Von Flusim bis Jump & Run!!


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Tom08 ClanSphere Team

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Beiträge: 2923
# Antwort: 14 - 18.04.2008 um 20:06 Uhr
Windoof 95
120 MHZ
16 MB Arbeitsspeicher
1 MB Grafikkarte
CD-Laufwerk
Diskettenlaufwerk
470 MB Festplatte

(den hab ich sogar noch ^^)

Tom


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Nagun


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Beiträge: 119
# Antwort: 15 - 19.04.2008 um 00:37 Uhr
Angefangen hats bei mir mit nen Amiga2000, der lebt sogar heute noch


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-=GoW=-Dennis


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Beiträge: 22
# Antwort: 16 - 14.05.2008 um 15:10 Uhr
Solange bin ich nicht dabei.
Habe mit Windows 95 angefangen, mein Vater war aber schon beim ersten PC dabei


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